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Dunkel’s Freiheit

Joachim Dunkel. Texte zu Leben und Werk

30 Autoren aus drei Generationen erinnern an den Bildhauer, Zeichner und Holzschneider Joachim Dunkel (1925 – Berlin – 2002). Dabei nähern sie sich der Person und ihrem Wirken entweder im Rückblick als Zeitzeugen oder sie stellen Werke und Werkgruppen in den Fokus ihrer aktuellen Betrachtung.


  • Herausgeber: Maria Dunkel, Rosemarie und Konrad Donhuijsen
  • ISBN: 978 3 8030 3380 2
  • Format: 14,5 x 25 cm. Hardcover mit Schutzumschlag
  • Auflage: 1. Auflage, Originalausgabe

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  • Mehr als 300 Abbildungen dokumentieren die Aktivitäten des Künstlers exemplarisch, darunter seine Partizipation an ‚Kunst am Bau‘- Projekten, von den Großplastiken in der Scharoun- Siedlung Charlottenburg-Nord ab 1959 bis zu ‚Europa und der Stier‘ 1996/97 im Gewerbezentrum Pankow. Sein Engagement bei verschiedenen Bildhauer-Initiativen wie ‚Plastik 71‘, dem Verein im Westteil Berlins, ist hier erstmals chronologisch erfasst und in der Außenwirkung beschrieben. Das Bedürfnis der Inselberliner, sich Freiräume auswärts zu schaffen, tritt in den Dunkel’schen Skizzenbüchern und Landschaftszeichnungen aus der Franche Comté vor Augen. Und die Bemühungen der Halbstadt nach Weltgeltung zeigt sich am internationalen Musikpreis 1987/88, dessen „Berolina“- Trophäe in ihrer Entstehung nachgezeichnet wird. Recherchen zur Tätigkeit der Bildgießer und Photographen gestatten ein lebhaftes Bild über deren Zusammenarbeit mit dem Künstler. Da sein skulpturales Werk nicht nur Metallgüsse umfasst, geben einige Autoren Auskunft über Terrakotta und Gips als Endstufe, sowie über farbige Fassungen seiner Plastiken. Andere Autoren setzen sich mit der weiblichen Figur auseinander, dem Kardinalthema im Dunkel’schen Universum. Aus dem weiten Spektrum der Arbeiten auf Papier stehen Bildfindungen zum Minotaurus, zum Hubertushirsch, zu Fabeltieren und Zwischenwesen im Betrachtungsfeld.
    In Fortsetzung von „Dunkel’s Geheimnis“ (Sammelband I von 2010) reflektiert „Dunkel’s Freiheit“ weitere Facetten seines verzweigten Künstlerlebens. Die Publikation macht erneut deutlich, dass Joachim Dunkel ein steter Referenzpunkt für Figuration und einer der wenigen Brückenbauer zwischen den Perioden, Orten und bildenden Künsten ist.
    Mit Beiträgen von Irmtraud Frfr. v. Andrian-Werburg, Richard Barth, Tilman R. Bassenge, Karl-Heinz Bethmann, Jens Boettcher, Konrad Donhuijsen, Margit Emesz, Josephine Gabler, Janos Geist, Barbara Grunewald, Günter Habermann, Kosette Hallmann, Friedrich Detlev Hardegen, Lisa Huber, Fritz Jacobi, Joachim Kruse, Christel Neumann, Hermann Noack, Michael Nungesser, Martha Pflug, Karin Reetz, Thomas Schelper, Gerda Schimpf, Dieter Schuler, Dirk Tiedemann, Joost van der Velden, Johannes Wendt, Veronika Wiegartz.

  • Herausgeber Maria Dunkel, Rosemarie und Konrad Donhuijsen
    Künstler*in Joachim Dunkel
    ISBN 978 3 8030 3380 2
    Format 14,5 x 25 cm. Hardcover mit Schutzumschlag
    Seitenanzahl 320 Seiten
    Abbildungen zahlreiche meist farbige Abbildungen
    Sprachen deutsch
    Auflage 1. Auflage, Originalausgabe
    Erscheinungsdatum August 2016
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