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„Die Kommunisten haben das Schloss gesprengt, jetzt entfernen wir den Palast der Republik – und die verdammten Kritiker gleich mit: Mit solchen Architekten ist es nicht so einfach, das Schloss als Ort eines demokratisch offenen Diskurses zu verkaufen. Jedenfalls darf man sich, wenn man so an die Sache herangeht, auch nicht aufregen, wenn Schlosskritiker wie Oliver Gehrs mit seiner Initiative „Schloss sprengen 2025“ jetzt dazu aufrufen, auch das neue Schloss alsbald wieder in die Luft zu jagen und die Trümmer in Schleswig-Holstein aufschütten zu lassen, als heiteres Monument für die gescheiterte Symbolpolitik Deutschlands nach 1989.“
Niklas Maak in der FAZ über Thomas Albrecht vom Büro Hilmer & Sattler und Albrecht, „das am Wiederaufbau des Schlosses beteiligt war“. „Albrecht ist so erbost, dass die Medien es immer noch wagen, Kritik an seinem Superschloss zu äußern, dass er jüngst Briefe an Zeitungschefs aufsetzte, in denen diese aufgefordert werden, schlosskritische Journalisten endlich aus der Redaktion zu ,entfernen‘.“
PS: Für alle Nicht-Berliner: Das Ding rechts im Bild, das ist das Schloss, und links sehen wir die Hochschule für Musik Hanns Eisler.
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Auflage 6 Abzüge, handsigniert und nummeriert Format 40 cm x 50 cm, Pigmentdruck auf archivfestem Barytpapier, Museumsqualität Versand Versand in 4 bis 9 Tagen per Paketdienst. Der versicherte Versand inkl. hochwertiger Verpackung kostet innerhalb Deutschlands 30,00 Euro. Über Versandkosten außerhalb Deutschlands informieren wir Sie gerne auf Anfrage.